Die bei dem Bau von Sportanlagen anfallenden Kosten können nicht pauschal angegeben werden. Welche Kosten Sie bedenken müssen und wo Sie einen Kostenüberblick erhalten können, erfahren Sie auf Gartenbau.org!
Für viele ist Sport Religion. Jedes Wochenende pilgern sie weltweit in die Stadien, um ihr Team anzufeuern und die Gemeinschaft Gleichgesinnter zu genießen. Besonders Teamsportarten locken Tausende Zuschauer in die Sportstätten, doch auch die Besucherzahlen bei Individualsportarten sind zumindest bei großen Turnieren nicht zu verachten. Immer mehr Zuschauer-Kapazitäten müssen die Sportanlagen abdecken – immer größer und komfortabler müssen sie werden. Viele Fans beschweren sich über hohe Eintritts- und Getränkepreise in den Stadien – doch diese sind nur das Abbild vergleichsweise hohe Kosten für den Kosten Sportplatzbau und die Instandhaltung.
Baukosten in Stadien
Je nach Größe und Nutzungszweck des Sportplatzes richten sich auch die Kosten für den Bau, den Betrieb und die Sportplatzpflege. Kleine Trainingsplätze und der Bau von Bolzplätzen ist natürlich längst nicht so teuer wie der Bau von großen und kommerziellen Stadien. In letzteren müssen neben den Sportanlagen auch Kosten für den Bau von Sanitäranlagen, Zuschauerrängen und Tribünen, Sicherheitskonstruktionen, Essens- und Getränkebereichen, Spielerkabinen usw. mit eingeplant werden. Außerdem werden nur hochwertige Bodenbeläge und Sportgeräte verbaut. Für die Leichtathletikbahnen wird anspruchsvoller Kunststoffbelag aus Granulat verwendet, auf dem Rasenplatz wird nur hochwertiger und robuster Sportrasen angepflanzt.
Was der Sportplatzbau kosten wird, ist darüber hinaus abhängig von der Intensität, mit der die gewählte Fläche bearbeitet werden muss. Muss der ausführende Gartenbau-Betrieb die Baustelle mit viel Aufwand einebnen, Fundamente und Drainagen verlegen und Anpflanzungen entfernen, so wird das höhere Kosten verursachen, als der Ausbau eines bereits angelegten Platzes – sofern dieser nicht komplett abgerissen werden muss.
Hobbyplatz: so viel kostet der private Bau
Die Baukosten für kleine Sportplätze sind wesentlich geringer. Hier werden weniger hochwertige Materialien verwendet und es fallen kaum Nebenkosten an, weil keine Tribünen oder Sanitäranlagen gebaut werden müssen. Lediglich ein Vereinshaus sollte mit eingeplant werden, sofern es sich um einen semi-professionell bespielten Fußballplatz handelt.
Wichtig ist jedoch auch beim Bauen eines Hobbyplatzes, dass eine gute Drainage eingebaut wird. Diese erhöht die Lebensdauer des Platzes um einiges. Denn kann Niederschlagswasser direkt abfließen, wird sich kein Stauwasser bilden und den Bodenbelag angreifen.
Wonach sich die Baukosten letztendlich richten werden, können Sie nur im direkten Dialog mit einem Gartenbau-Profi erfahren. Fragen Sie deshalb noch heute kostenfrei und unverbindlich auf Gartenbau.org an und finden Sie Gartenbauer in Ihrer Umgebung, von denen Sie den Sportplatz anlegen lassen können und die Ihr Projekt günstig und professionell betreuen! Diese Betreuung reicht von der Planung und Kalkulation Ihres Vorhabens bis hin zur Ausführung. Vom Experten können Sie also genau berechnen lassen, mit welchen Kosten Sie zu rechnen haben.