Ein eigener Pool im Garten ist nicht nur ein Ruhepol der Entspannung, sondern sorgt an heißen Sommertagen auch für eine erfrischende Abkühlung – nicht nur für die Kinder. Ein weiterer Nebeneffekt: Eine solche Anschaffung wertet den Preis Ihres Hauses um einiges auf. Spielen Sie daher mit dem Gedanken, im Garten einen Swimmingpool einzubauen, dann sollten Sie sich zuerst mit den möglichen Kosten auseinandersetzen, mit denen Sie rechnen müssen. Denn je nach Material und Ausführung kann ein Pool schnell eine teure Angelegenheit werden. Kennen Sie alle Kostenfaktoren, können Sie ein realistisches Budget festlegen und werden von unerwarteten Kosten nicht überrascht.
Alles auf einen Blick:
- Die Kosten für den Poolbau hängen unter anderem von der Poolart, dem Baumaterial, der eingesetzten Technik, der Arbeitskosten sowie dem Zubehör ab.
- Die kostengünstigste Variante ist ein Aufstellbecken, während der klassische Einbaupool aufgrund der aufwändigen Erdarbeiten mit höheren Ausgaben verbunden ist.
- In der Regel sind Becken bis zu 100 Kubikmeter genehmigungsfrei, jedoch können sich die Richtlinien von Bundesland zu Bundesland unterscheiden.
- Sparen Sie nicht an der falschen Stelle und arbeiten Sie bei der Planung und der Montage Ihrer Poolanlage mit einem kompetenten Fachbetrieb zusammen, um kostspielige Baufehler zu vermeiden.
Poolbau: Kostenfaktoren und Preisbeispiele
Die Gesamtkosten für den Poolbau werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Die Wahl des Materials, die sorgfältige Planung und der eigentliche Bauprozess spielen dabei eine entscheidende Rolle. Basierend auf den folgenden Informationen sehen Sie hier eine zusammenfassende Tabelle, die die relevanten Kostenfaktoren und Preisbeispiele für den Poolbau im Überblick zeigt.
Kostenfaktor | Aufstellbecken Stahlwand | Einbaupool Styropor | Biopool |
---|---|---|---|
Material | 250 – 1.500 Euro | 2.000 – 7.000 Euro | 10.000 Euro (20qm) |
Fundament | 1.500 Euro | 500 – 5.000 Euro | ab 500 Euro |
Filteranlage | 250 Euro | ab 250 Euro | ab 250 Euro |
Reinigungsroboter | – | ab 500 Euro | – |
Leiter | – | ab 130 Euro | ab 150 Euro |
Abdeckung | 300 – 400 Euro | ab 2.000 Euro | – |
Erstbefüllung (45.000 Liter) | 50 – 85 Euro | 70 – 150 Euro | 60 – 100 Euro |
Montage | – | ab 2.000 Euro | ab 2.000 Euro |
Jährliche Wartung und Reinigung | ab 100 Euro | ab 100 Euro | ab 100 Euro |
Gesamtkosten | 2.300 – 3.285 Euro | 7.550 – 17.130 Euro | 13.360 – 13.400 Euro |
Im Folgenden erläutern wir Ihne, wie es im Einzelnen zu den Pool Kosten kommt.
Welche Faktoren beeinflussen die Poolbau Kosten?
Wenn Sie einen Pool im Garten bauen lassen möchten, gibt es unterschiedliche Modelle in verschiedenen Preisklassen und Größen, sodass sich theoretisch auch für ein kleineres Budget ein Swimmingpool realisieren lässt. Aber Sie können hier natürlich auch viel Geld lassen, zum Beispiel dann, wenn Sie sich einen Infinity- Pool umsetzen lassen. Zusammengefasst sind folgende Faktoren relevant für den Preis:
- Poolart
- Zusätze wie Whirlpool oder Gegenstromanlage zum Schwimmen
- Material
- Technik
- Fundament
- Montage
- Zubehör
- laufende Kosten
Poolart und Material
Ausschlaggebend für den Preis sind vor allem die Poolart und das Baumaterial des Beckens. Ein gemauerter Pool fällt im Vergleich zu einem Pool-Set teurer aus, da er mit einem höheren Installation- und Planungsaufwand verbunden ist. Neben den herkömmlichen Ausführungen gibt es noch eine, die besonders im Bereich der Umweltfreundlichkeit punktet, da das Wasser ohne Chlormittel aufbereitet wird. Es handelt sich um den Biopool.
Zu den wohl gängigsten Arten zählen:
- Aufstellbecken: Stahlwandbecken, Quick-up-Pools
- Einbaupools: Styroporpools, Poolbecken aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK)
- Naturpool: Biopool und Schwimmteich
Je nach Hersteller, Größe und Qualität variieren die Kosten für ein Stahlwandbecken zwischen 250 und 1.500 Euro. Ein Quick-up-Pool kann hingegen zwischen 50 und 200 Euro kosten. Die Errichtung eines eingebauten Swimmingpools ist mit erheblich höheren Kosten verbunden. Für ein Schwimmbecken aus Styropor müssen Sie zwischen 2.000 und 7.000 Euro einplanen, während ein GFK-Pool Kosten im Bereich von 5.000 bis 12.000 Euro aufweist. Wenn Sie die moderne Optik eines herkömmlichen Pools bevorzugen, aber gleichzeitig auf Chlor verzichten möchten, dann ist der Naturpool eine gute, aber auch teure Wahl, da diese Anlage pro Quadratmeter 500 bis 2.000 Euro kostet. Damit sich Ihr eigenes, privates Schwimmbad auch optisch gut in Ihren Garten einfügt, ist das Verlegen von Beckenrandsteinen ebenfalls sinnvoll. Hierfür fallen ebenfalls entsprechende Kosten an.
Technik
Damit das Wasser in Ihrem Schwimmbecken auch stets sauber bleibt und Sie das kühle Nass genießen können, benötigten Sie auf jeden Fall eine effiziente Filteranlage. Je größer Ihre Poolanlage, desto höher die Filterleistung und umso mehr kostet der Filter. Der Preis für die Filtertechnik beginnt bei 250 Euro aufwärts. Möchten Sie auch in den kälteren Jahreszeiten den Swimmingpool nutzen und eine Heizung einbauen lassen, können hierfür abhängig von der Heizungsart zwischen 500 und 3.000 Euro auf Sie zukommen. Für ein angenehmes Ambiente in den Abendstunden kann auch Beleuchtung in Ihr Pool eingebaut werden, das lässt die Kosten natürlich zusätzlich steigen.
Fundament
Für die Umsetzung eines eingebauten Swimmingpools ist ein stabiler und ebener Boden wichtig. Für eingebaute Poolanlagen sind daher zuerst Erdarbeiten in Ihrem Garten erforderlich. Um die Langlebigkeit und Stabilität Ihres Swimmingpools zu garantieren, sollte nach dem Aushub der Fläche ein Fundament aus Beton verlegt werden. Hierbei entstehen nicht nur Materialkosten für das Fundament, sondern auch Arbeitskosten sowie Kosten für die Entsorgung des Aushubs sowie den Einsatz von schweren Maschinen wie Baggern. Abhängig von der Fläche kann ein Fundament aus Beton zwischen 500 und 3.000 Euro kosten. Ist Ihr Grundstück für die schweren Gerätschaften nur schwer zugänglich, müssen Sie mit höheren Arbeitskosten rechnen.
Montage
Wenn Sie in Ihrem eigenen Garten einen Pool errichten möchten, dann sollten Sie sich für die Planung und den Bau am besten an einen Fachbetrieb wenden. Besonders für Einbaupools ist die Unterstützung vom Profi hilfreich. Er kann Sie bei den vielen notwendigen Entscheidungen – vom Material, der Form des Beckens, der Größe und der Technik – mit seinem fundierten Fachwissen ausführlich beraten und den Traum des privaten Pools umsetzen. Die Arbeitskosten können bei 1.000 Euro beginnen und sind abhängig von
- der Region,
- dem Arbeitsumfang und
- der Art des Beckens
und können entsprechend hoch ausfallen. Für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sollten Sie am besten verschiedene Angebote von mehreren Fachbetrieben in Ihrer Nähe einholen.
Zubehör
Es gibt eine große Anzahl an wichtigem Zubehör, das für die Nutzung Ihres Pools zu einem großen Teil notwendig ist. Bei der Ausstattung darf natürlich der Einstieg nicht fehlen, wobei Sie sich zwischen einer klassischen Leiter oder einer Treppe entscheiden können. Eine elegante und bequeme Alternative ist der Einbau eines Treppeneinstiegs. Dieser ermöglicht zwar einen sicheren Zugang ins Schwimmbecken, aber geht im Vergleich zu einer Leiter auch mehr ins Geld. Auch eine Abdeckung ist eine sinnvolle Investition, nicht nur um das Poolwasser sauber zu halten, sondern auch das Becken für Kinder sicher zu machen. Spezielle Solarmatten sorgen zusätzlich dafür, dass das Wasser schön warm ist. Um das Becken sauber zu halten, kann folgendes Zubehör für Ihren Pool sinnvoll sein:
- Poolabdeckung
- Poolreinigungsmittel
- Poolroboter
- Kescher
- Filterreiniger
- Poolthermometer
- Wasserteststreifen
- Skimmer
- Sichtschutz
- Dusche

laufende Kosten
Lassen Sie in Ihrem Garten einen eigenen Pool bauen, dann müssen Sie neben den Kosten, die bei der Anschaffung auf Sie zukommen, auch die jährlichen Kosten einkalkulieren. Diese Kosten können für eine Poolanlage, die in den Sommermonaten regelmäßig benutzt wird, zwischen 400 und 1.000 Euro liegen. Je nach Größe, können die Kosten auch höher liegen. Ein zentraler Kostenfaktor bei den Betriebskosten ist der Wasserverbrauch.
Die Kosten für den Pool Bau setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen – schließlich gibt es sehr viele verschiedene Möglichkeiten:
- Größe des Schwimmbeckens: Die Unterhaltskosten für einen kleinen Pool sind günstiger im Vergleich zu einem großen Pool, da in erster Linie weniger Wasser gebraucht wird. Besitzt Ihr Pool eine Heizung, ist bei einer kleineren Fläche eine geringere Heizleistung notwendig, wodurch Sie auch einen niedrigen Stromverbrauch haben.
- Wasserverbrauch: Es ist ein natürlicher Prozess, dass Wasser bei hohen Temperaturen mit der Zeit verdunstet. Beim Thema Pool hat jedoch eine zu starke Verdunstung Auswirkungen auf den Wasserverbrauch und somit auf die Kosten. Um den Verdunstungsgrad aber gering zu halten, sollten Sie einen zu sonnige Standort beispielsweise vermeiden und den Pool abdecken, wenn Sie ihn nicht benötigen. Allerdings hat die Verdunstung auch Vorteile: Sie schaffen damit nämlich ein besseres, feuchteres Klima in Ihrem Grün.
- Stromverbrauch: Wie viel Sie verbrauchen hängt neben der Poolgröße stark vom Modell, der Leistung und der Pumpe sowie dem aktuellen Strompreis ab und davon, ob Sie zusätzlich eine Heizung eingebaut haben. Im Jahr können dementsprechend die Kosten ab 100 Euro aufwärts beginnen.
- Wartung und Reinigung: Für die regelmäßige Reinigung ist die Investition in einen Reinigungsroboter durchaus sinnvoll, wobei es bereits Modelle ab 200 Euro im Handel gibt, Sie können aber auch 2.500 Euro ausgeben. Teure Modelle können dabei nicht nur den Boden reinigen, sondern auch die Wände. Die jährlichen Wartungskosten können bei circa 100 Euro liegen, wobei die Kosten bei eventuellen Reparaturen natürlich steigen.
Erstbefüllung
Beim Bau Ihres eigenen Swimmingpools im Garten kommen außerdem einmalige Kosten für die Erstbefüllung hinzu. Je größer der Pool, desto mehr Wasser wird benötigt. Der Kubikmeterpreis kann dabei zwischen 1,50 und 2,50 Euro liegen. Ein Kubikmeter entspricht 1.000 Liter Wasser. Für einen eckigen mittelgroßen Pool mit den Maßen vier mal acht und einer Tiefe von 1,50 Meter brauchen Sie circa 30.000 bis 45.000 Liter. Hier müssen Sie für die Erstbefüllung circa mit folgenden Kosten rechnen:
Kostenpunkt | Preis |
Kubikmeterpreis | 1,50 bis 2,50 Euro |
notwendige Wassermenge | 30.000 bis 45.000 Liter |
Kosten für Erstbefüllung | 45 bis 113 Euro |
In manchen Städten und Gemeinden ist es möglich, spezielles „Gartenwasser“ zu nutzen, das günstiger ist, weil Sie hier keine Abwassergebühren zahlen.
Verwenden Sie für die Aufbereitung des Poolwassers Chlor, kommen zusätzliche Kosten hinzu, hier sind 3 Milligramm pro Liter empfehlenswert.
Wie viel kostet der Poolbau?
Die Anschaffung eines eingelassenen Pools im Garten kann schnell ins Geld gehen. Der Rechnung, die Sie am Ende zu zahlen haben, hängt von Ihren Wünschen ab, aber natürlich auch von der Größe und der gewünschten Ausstattung. Eine Baugenehmigung müssen Sie für Swimming Pools bis 100 Kubikmeter in der Regel nicht beantragen. Die Vorgaben können sich jedoch von Bundesland zu Bundesland unterscheiden, daher sollten Sie sich beim zuständigen Bauamt über die rechtlichen Rahmenbedingungen informieren.
Die folgenden Beispiele sollen Ihnen eine Einschätzung zu den durchschnittlichen Preise geben, mit denen Sie beim Bau eines Pools rechnen müssen. Die angegebenen Preise dienen aber lediglich zur Orientierung – für eine konkrete Budgetplanung benötigen Sie entsprechende Angebote, die die Gegebenheiten bei Ihnen vor Ort mit einbeziehen.
Preisbeispiel: Aufstellbecken Stahlwandbecken

Kostenfaktor | Preis |
Material | 250 und 1.500 Euro |
Fundament und Arbeitskosten | 1.500 Euro |
Abdeckung und Filter | 300 bis 400 Euro |
Erstbefüllung (35.000 Liter) | 50 bis 85 Euro |
jährlicher Stromverbrauch | ab 100 Euro |
Wartung und Reinigung | ab 100 Euro |
Gesamtkosten | 2.300 bis 3.285 Euro |
Preisbeispiel: eingelassener Styrorporsteinpool

Kostenfaktor | Preis |
Material | 2.000 bis 7.000 Euro |
Fundament | 500 bis 5.000 Euro |
Sandfilter | ab 250 Euro |
Reinigungsroboter | ab 500 Euro |
Leiter | ab 130 Euro |
elektrische Abdeckung | ab 2.000 Euro |
Erstbefüllung mit Chlormittel (45.000 Liter) | 70 bis 150 |
Montage | ab 2.000 Euro |
jährliche Wartung und Reinigung | ab 100 Euro |
Gesamtkosten | 7.550 bis17.130 Euro |
Preisbeispiel Biopool

Kostenfaktor | Preis |
Material (20 Quadratmeter) | 10.000 Euro |
Fundament | ab 500 Euro |
Filteranlage | ab 250 Euro |
Leiter | ab 150 Euro |
Bepflanzung | ab 300 Euro |
Erstbefüllung (40.000 Liter) | 60 bis 100 |
Montage | ab 2.000 Euro |
jährliche Wartung und Reinigung | ab 100 Euro |
Gesamtkosten | 13.360 bis 13.400 Euro |
Die individuellen Kosten für den Bau Ihres ganz privaten Schwimmbades im eigenen Garten können je nach Aufwand und Ausführung sehr stark variieren. Damit Sie die Kosten für den Einbau genau einschätzen können, sollten Sie sich am besten an einen Fachbetrieb wenden. Die Profis können dabei auf Ihre persönlichen Vorstellungen eingehen und einen entsprechende Kostenrechnung erstellen.
Kann ich Kosten beim Poolbau sparen?
Beim Poolbau gibt es durchaus Möglichkeiten, Kosten zu sparen und dennoch eine hochwertige und langlebige Anlage zu erhalten. Hier sind einige Tipps, die Sie bei der Planung und Umsetzung berücksichtigen können. Sie gelten übrigens nicht nur für einen Gartenpool, sondern auch für einen Indoor Pool:
Angebote vergleichen: Holen Sie mehrere Angebote von verschiedenen Fachbetrieben ein und vergleichen Sie nicht nur die Gesamtkosten, sondern auch die einzelnen Positionen wie Materialpreise, Arbeitskosten und Zusatzleistungen. Achten Sie auf Transparenz.
Eigenleistung: Mit handwerklichem Geschick besteht die Option, einige Aufgaben selbst zu übernehmen. Das kann von der Gestaltung des Poolbereichs bis zur Installation von einfachem Zubehör reichen. Das ist jedoch nur zu empfehlen, wenn Sie sich wirklich auskennen oder bereit sind, sich sehr gut einzuarbeiten.
Zubehör gezielt auswählen: Nicht jedes Poolzubehör ist zwingend notwendig. Überlegen Sie genau, welche Extras Sie wirklich benötigen und setzen Sie Prioritäten, um unnötige Ausgaben zu vermeiden.
Wärmepumpe oder Solarpumpe nutzen: Investieren Sie in energieeffiziente Lösungen wie eine Wärmepumpe, eine Solarmatte oder eine Solarpumpe. Diese Technologien können die Stromkosten erheblich reduzieren.
effiziente Filteranlagen: Wählen Sie eine Filteranlage mit hoher Effizienz, um den Energieverbrauch zu minimieren. Moderne Filtertechnologien bieten eine optimale Reinigungsleistung bei niedrigem Stromverbrauch.
regelmäßige Reinigung: Eine regelmäßige Pflege kann dazu beitragen, größere Reparaturen zu vermeiden. Investieren Sie zum Beispiel in einen hochwertigen und effizienten Reinigungsroboter, um den Reinigungsaufwand zu reduzieren und die Lebensdauer Ihrer Anlage zu verlängern.
langfristige Planung: Denken Sie langfristig und planen Sie Ihren Schwimmbereich so, dass spätere Erweiterungen oder Upgrades möglich sind, ohne dass grundlegende Baumaßnahmen erforderlich sind.
Fazit
Ein Swimmingpool im Garten wertet nicht nur Ihr Grundstück auf, sondern schenkt Ihnen in den Sommermonaten auch Lebensqualität. Die eigene kleine Oase kann je nach Poolart, Größe und Ausstattung schnell mit hohen Kosten verbunden sein – je nachdem auch, welche weiteren Kosten zum Beispiel für den Außenbereich dazu kommen. Während Aufstellpools aus Stahlwänden eine günstige Variante sind, sind in den Boden eingelassene Modelle um einiges teurer. Damit Sie langfristig Spaß und Freude an Ihrem privaten Schwimmbecken haben, sollten Sie sich für einen fachgerechten Bau am besten an einen Profi wenden. Er kann Ihnen anhand Ihrer Vorstellung auch eine genaue Kostenrechnung aufstellen.