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Swimmingpool und Gartensauna

Naturpool: Funktion, Pflege, Vor- und Nachteile & Kosten

Kathrina Haunfelder
Verfasst von Kathrina Haunfelder
Zuletzt aktualisiert: 07. Februar 2023
Lesedauer: 13 Minuten
© Let pictures tell the Story / istockphoto.com

Ein Pool verwandelt den eigenen Garten zur privaten Wohlfühloase und verleiht Ihrem Außenbereich das gewisse Etwas. Ein Naturpool macht es möglich, ganz ohne Chlor ein sauberes und angenehmes Badeerlebnis zu schaffen. Dabei können Sie Ihre natürliche Poolanlage optisch wie einen Teich oder einen konventionellen Pool gestalten. Erfahren Sie im folgenden Artikel mehr über die Gestaltungsmöglichkeiten und die Vorteile eines Naturpools.

Alles auf einen Blick:

  • In Naturpools wird für die Wasseraufbereitung auf chemische Mittel, wie zum Beispiel Chlor, verzichtet und stattdessen auf Biofilter und Unterwasserpflanzen gesetzt.
  • Naturpools sind umweltfreundliche Alternativen zu konventionellen Pools.
  • Es wird zwischen Schwimmteich (Wasseraufbereitung durch Pflanzen) und Biopool (Wasseraufbereitung durch Biofilter) unterschieden.
  • Die Kosten sind unter anderem abhängig von der Größe, Tiefe, Ausstattung, Technik etc. Die Preisspanne ist enorm und liegt zwischen 100 und 1.500 Euro – pro Quadratmeter.


Begriffserklärung

Naturpools sind chlorfreie Alternativen zu herkömmlichen Pools und erfreuen sich bei Gartenbesitzern immer größerer Beliebtheit. Die Wasseraufbereitung funktioniert je nach Bauweise mithilfe von Biofiltern oder Unterwasserpflanzen.

UNSER EXPERTE ERKLÄRT:
„Ein Biodesign Pool wird gebaut wie ein Strand in der Karibik und zwar aus einem Sand-Epoxidharzgemisch. Es ist sozusagen ein Mix aus Whirlpool und Swimmingpool. Ein Schwimmteich kommt dem klassischen Schwimmbad etwas näher, er ist in der Regel ausgemauert, darüber kommt eine Folie und das wird kombiniert mit einer Pflanzfläche, die Schwimmfläche ist dabei immer rechteckig. Ein Naturpool dagegen wird von der Formgebung her ganz natürlich gestaltet mit einer Neigung von etwa 45 Grad und ohne Mauer. Dafür benötigt man allerdings auch die entsprechende Fläche im Garten.“
» Zum Profil von Teichbauer Axel Krämer

Was ist ein Naturpool?

Ein Pool verwandelt den eigenen Garten zu einer privaten Urlaubsoase. Im Gegensatz zu einem konventionellen Swimmingpool ist die Wasserreinigung rein biologisch. Es werden keine Chlormittel oder andere chemischen Substanzen verwendet.

Es wird zwischen zwei verschiedene Arten unterschieden:

Diese beiden Modelle unterscheiden sich hauptsächlich in der Aufbereitung des Poolwassers. In einem Schwimmteich filtern Pflanzen das Wasser, während in einem Biopool biologische Filter diese Aufgaben übernehmen.

Worin liegt der Unterschied zwischen Biopool und Schwimmteich?

Wenn Sie sich für einen natürlichen Pool interessieren, haben Sie die Wahl zwischen einem Schwimmteich und einem Biopool. Die wesentlichen Unterschiede liegen in der Art der Wasserfilterung.

Ein Schwimmteich ist mit Teichfolie ausgelegt und besitzt einen Schwimm- sowie einen gleich großen Regenerationsbereich. Im Regenerationsbereich werden Wasser- und Unterwasserpflanzen, wie zum Beispiel Seerosen, Schilf oder Stauden angelegt. Die Pflanze benötigen große Menge an Nährstoffe für ihr Wachstum und gewinnen diese aus dem Wasser. Dadurch wird das Teichwasser gereinigt und das Algenwachstum verhindert.

Holzsteg an einem Schwimmteich mit Wasserreinigungsanlage im Hintergrund
© josefkubes / istockphoto.com

Ein Schwimmteich bietet nicht nur für Pflanzenarten, sondern auch für verschiedene Tiere einen Lebensraum. Eine solche Anlage punktet durch eine natürliche Optik, die sich perfekt an jeden Garten anpasst. Im Vergleich zu einem biologischen Pool ist das Wasser in einem Teich eher trüb.

In einem Biopool werden für die Wasserreinigung Biofilter eingesetzt und somit mehr Technik verbaut als in einem Teich. Daher ähnelt die Optik einem herkömmlichen Schwimmbecken. Eine Pumpe verbindet das Schwimmbecken und den Filterbereich. Diese Poolart kann zusätzlich mit einer Abdeckung, Rutsche etc. ausgestattet werden.



Aufbau

Je nach Vorliebe können Sie Ihren naturnahen Pool ganz ohne Bepflanzung und nur mit Filtertechnik ausstatten und somit einen Biopool schaffen. Die Filtertechnik ist räumlich vom Schwimmbecken getrennt. In einem Teich hingegen gibt es zwischen dem Regenerations- und Schwimmbereich einen nahtlosen Übergang.

Wie ist ein Schwimmteich aufgebaut?

Ein Teich hat einen stufenartigen Aufbau, wobei der Schwimmbereich die tiefste Stelle ist. Nach den drei Regenerationszonen folgt die Schwimmzone.

Im Allgemeinen teilt er sich in zwei Bereiche auf:

  • Badebereich: Das ist der tiefste Bereich. Er wird vom Regenerationsbereich durch eine Mauer abgetrennt. Die Mauer aus Stein, Beton oder Holz befindet sich unterhalb der Wasseroberfläche.
  • Regenerationsbereich: Für die optimale Wasserqualität sollte die Regenerationszone genauso groß wie der Schwimmbereich sein. Es ist auch möglich, mehrere einzelne Regenerationszonen aufzubauen, die zusammen die Hälfte der Gesamtfläche ausmachen.

Der Regenerationsbereich ist für die Wasseraufbereitung zuständig und wird in Bezug auf die Bepflanzung nochmals in drei Zonen aufgeteilt:

  • Sumpfzone: Sie befindet sich am Teichrand und ist in der Regel circa 0 bis 20 Zentimeter tief. Perfekter Standort für Sumpfpflanzen wie zum Beispiel Wasserlilie- und -minze.
  • Flachwasserzone: Auf die Sumpfzone folgt die Flachwasserzone, die circa zwischen 20 und 50 Zentimeter tief ist. Dieser Bereich ist besonders essenziell. Die Wasserpflanzen in dieser Zone sind für den größten Teil der Wassereinigung verantwortlich und dämmen somit auch das Algenwachstum stark ein. Hier eignen sich Pflanzenarten wie Igelkolben, Zyperngras oder Teichbinsen.
  • Tiefwasserzone: Diese Zone beginnt ab einer Tiefe von circa 50 Zentimetern. Pflanzen wie Seerosen fühlen sich hier zuhause und reinigen nicht nur das Wasser, sondern verhindern auch das Aufheizen des Teiches im Sommer.
Aufbau eines Schwimmteiches als Infografik

Wie ist ein Biopool aufgebaut?

Diese Form des Naturpools funktioniert ganz ohne Pflanzenzone. Die Wasseraufbereitung und Algenbekämpfung übernehmen biologische Spezialfilter. In einem Biopool kann der Technikbereich versteckt verbaut werden.

Ein Biopool besteht aus zwei bis drei Bereichen:

  • Schwimmbereich
  • Reinigungs- und Filterbereich (separat und versteckt aufgebaut)
  • Skimmer (optional)

Das Filtersystem ist räumlich getrennt vom Schwimmbecken und liegt versteckt unter einem Holzdeck. Das Wasser fließt durch eine Aussparung am oberen Beckenrand in den Filterbereich. Das gereinigte Wasser wird durch eine automatisierte Umwälzpumpe zurück ins Becken geführt. Diese Pumpe hält das Wasser ständig in Bewegung. Ein zusätzlich eingebauter Skimmer befreit die Wasseroberfläche von groben Verunreinigungen und sammelt alles in einer Kammer. Ein Skimmer ist optional.

Aufbau eines Biopools als Infografik
INFO:
Es gibt eine Reihe von unterschiedlichen Formen, die eine Lösung zwischen Schwimmteich und Biopool darstellen. Sie können einen Biopool mit einer zusätzlichen Pflanzenzone ausstatten und weniger Technik verbauen oder einen Schwimmteich zusätzlich mit einem biologischen Filter versehen. Wenden Sie sich für eine ausführliche Beratung am besten an einen Fachbetrieb.

Funktion und Pflege

Während die Wasserreinigung in einem Schwimmteich hauptsächlich von der Vielzahl an Pflanzen übernommen wird, werden in einem Biopool biologische Filtersysteme eingesetzt.

Wie funktioniert die Wasseraufbereitung in einem Biopool?

Die Wasseraufbereitung ist sowohl in einem Schwimmteich als auch einem Biopool frei von jeglichen Schadstoffen. Für die Wasseraufbereitung werden hier in der Regel folgende biologische Filter eingesetzt:

Phosphatfilter: Das oberste Ziel in einem natürlichen Schwimmbecken ist es, das Algenwachstum so gut es geht einzudämmen. Da Phosphat die Ausbreitung von Algenpflanzen stark anregt, soll der Phosphatüberschuss durch den Filter abgebaut werden.

Sandfilter: Hier fließt konstant Wasser durch und es baut sich im Filter ein Biofilm auf. Auf dem Film befinden sich Bakterien, die Schadstoffe wie Nitrit und Ammoniak aus dem Wasser trennen.

Der Filterbereich in einem Biopool ist räumlich vom Schwimmbecken getrennt und kann in einem passenden Graben, zum Beispiel unterhalb der Terrasse, mit Holz verdeckt oder bepflanzt werden. Eine Pumpe verbindet das Schwimmbecken und den Filterbereich.

Hinweis:
Filtergröße und Leistungsstärke müssen an die Größe des Pools angepasst werden. Umso klarer das Wasser sein soll, desto aufwendiger ist die dafür benötigte Technik.

Wie funktioniert die Wasseraufbereitung in einem Schwimmteich?

Hier übernehmen hauptsächlich Mikroorganismen und Wasserpflanzen die Wasserreinigung. Je nach Bedarf kann auch zusätzlich ein Filter eingebaut werden. Grundsätzlich funktioniert die Wasseraufbereitung in einer solchen Anlage ohne Technik.

Folgende natürliche Ressourcen werden für die Wasseraufbereitung eingesetzt:

  • Feinkies: Im Regenerationsbereich wird Feinkies ausgelegt. Im Feinkies sammeln sich Mikroorganismen an, die das Teichwasser zusätzlich reinigen.
  • Submerse Pflanzen: Pflanzen, die vollständig unter der Wasseroberfläche wachsen, sind submerse Pflanzen. Sie eignen sich für Schwimmteiche. Submerse Pflanzen, wie zum Beispiel Hahnenfuß oder Wasserpest, benötigen besonders viele Nährstoffe für ihr Wachstum und weisen dadurch eine sehr hohe Sauerstoffproduktion durch Fotosynthese auf. So nehmen sie den Algen die Nahrungsquellen, wodurch der Algenwachstum eingeschränkt wird. An der Oberfläche können Schwimmpflanzen (Seerose, Wasserhyazinthe) sowie Uferpflanzen wie Sumpf-Schwertlilie oder Rohrkolben zur optischen Aufwertung eingesetzt werden.
  • Mikroorganismen: An der Oberfläche von Pflanzenblättern und dem Teichwasser bildet sich mit der Zeit ein Biofilm. Dort leben ebenfalls Mikroorganismen, die aus dem Wasser zum Beispiel Phosphat filtern und so helfen, das Wasser rein zu halten.

Falls Sie planen, einen Schwimmteich im Garten anzulegen, aber nicht sicher sind, welche Pflanzenarten sich eignen, dann wenden Sie sich an einen unserer Teichbau Experten.

Wie pflegen Sie Ihren Naturpool?

Die Pflege des Pools ist zwar überschaubar, jedoch nicht zu vernachlässigen. In einem Schwimmteich besteht die Hauptaufgabe in der Pflanzenpflege. Entfernen Sie abgestorbene Pflanzen, Laub, Algen etc. zum Beispiel mithilfe eines Keschers aus dem Poolwasser. In einem Teich können Sie die Folie mit einem Schlammsauger oder einem Teichreiniger säubern. Eingebaute Technik sollten Sie in regelmäßigen Abständen von einem Experten kontrollieren und warten lassen.



Vorteile und Nachteile

Naturpools sind für jeden Garten aufgrund der chlorfreien Wasseraufbereitung eine beliebte Alternative zu klassischen Anlagen. Vor der Planung und Anschaffung sollten Sie sich aber nicht nur den Vor-, sondern auch den Nachteilen bewusst werden.

Welche Vorteile hat ein Naturpool?

Der wohl größte Vorteil ist, dass diese Anlage keine Chemikalien für die Wasseraufbereitung nutzt. Weitere Punkte, die für eine natürliche Poolanlage sprechen, sind:

  • Individuelle Gestaltung: Je nach Geschmack und Garten können Sie Ihre natürliche Poolanlage wie einen Teich oder einen herkömmlichen Pool gestalten. Die Form, die Größe sowie die unterschiedlichen Tiefeneben können individuell geplant werden.
  • Chemie- und chlorfrei: Die Reinigung und Wasseraufbereitung des Poolwassers funktionieren komplett ohne Chlor und andere Chemikalien. Dieses alternative Schwimmbecken ist umweltfreundlich und verhindert außerdem starke Haut- und Augenirritationen. Somit ist es gut geeignet für Allergiker.
  • Einfache Reinigung und Pflege: Im Vergleich ist die Pflege von Naturpools mit geringem Aufwand verbunden. Das Wasser reinigt sich auf natürlichem Weg größtenteils selbst. Das Badewasser in einem Teich muss nicht komplett abgelassen werden, wenn die Filterung einwandfrei funktioniert. Mithilfe eines Teichreinigers oder Schlammsaugers kann zum Beispiel die Folie im Teich oder den Beckenboden im Biopool von Biofilm und Algen gesäubert werden. Bei einem Schwimmteich ist die zusätzliche Pflanzenpflege einfach und überschaubar.
  • Geringer Technikeinsatz: In der Regel benötigen Sie für Ihren Naturpool keine ausgefallene Technik. Wenn Sie sich für technische Unterstützung entscheiden, zählen Wasserpumpe, Filter sowie ein Skimmer zu der Grundausstattung. Wenn Ihr Pool einen Teich nachahmen soll, dann geht das auch ganz ohne Technik.
  • Niedrige Betriebs- und Wartungskosten: Der niedrige technische Aufwand bedeutet auch, dass es eine überschaubare Wartung der Geräte gibt. Bei einem gut angelegten natürlichen Pool muss außerdem das Wasser nicht vollständig ausgetauscht werden, was wiederum Kosten spart.

Welche Nachteile hat ein Naturpool?

Für die Entscheidung zwischen einem herkömmlichen und einem Naturpool sind natürlich auch die Nachteile relevant:

  • Hohe Investitionskosten: Die Betriebs- und Wartungskosten sind zwar niedrig, jedoch müssen Sie mit hohen Ausgaben am Anfang rechnen. Die Kosten sind abhängig von Ihren individuellen Plänen.
  • Große Baufläche: Naturpools besitzen eine Schwimmzone und einen nahezu gleich großen Regenerationsbereich. Daher wird mehr Baufläche benötigt als bei konventionellen Pools.
  • Kein Abdeckungsschutz: Ein Biopool ähnelt einem herkömmlichen Pool, daher ist eine Abdeckung für diese Konstruktion einfach. Für einen Schwimmteich ist eine Schutzabdeckung für den Winter jedoch nur schwer umsetzbar.
  • Wasserklarheit: In einem Biopool ist es aufgrund der zusätzlichen Technik möglich, kristallklares Poolwasser zu gewinnen. In einem Teich müssen Sie hier Abstriche machen. Hier befinden sich Pflanzen und so bilden sich Biofilm und Algen, wodurch das Wasser oft trüb erscheint, obwohl es sauber ist.

Teichbau-Experte Axel Krämer

Über unseren Experten

Axel Krämer ist Teichbau-Experte in der 3. Generation. Er leitet heute das Unternehmen und führt die über Jahre erlangten Erfahrungen und Techniken weiter. Ob Gartenteiche, Bachläufe, Wasserfälle, Schwimmteiche oder Biodesign Pools, die Wassergärtner Krämer GmbH ist Ihr starker Partner rund um den Garten.

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Kosten

Die Planung und der Bau einer Naturpoolanlage sind kostspielig. Ein pauschaler Preis ist nicht eindeutig zu bestimmen, da verschiedene Faktoren sowie die individuellen Vorstellungen ausschlaggebend sind.

Was kostet ein Naturpool?

Die Planung und Umsetzung eines Naturpools ist mit hohen Kosten verbunden. Der Preis ist von einer Reihe von Faktoren abhängig, daher variieren die Ausgabekosten stark – auch abhängig von den individuellen Vorstellungen.

Folgende Punkte beeinflussen die Anschaffungskosten deutlich:

  • Planung
  • Aushub und Erdentsorgung
  • Poolgröße und -tiefe
  • System des Filters
  • Pflanzenarten
  • Holzdeck
  • Anbieter
  • Zusätzliche Ausstattung (Rutsche, Springbrett etc.)

Aufgrund der unterschiedlichen Kostenposten ist es schwer, einen pauschalen Preis zu nennen. Die Kosten können circa zwischen 100 bis 1.500 Euro pro Quadratmeter liegen. Je nach Anbieter sogar höher.

Schwimmteiche ohne technische Ausstattung können Sie bereits für 90 Euro pro Quadratmeter erwerben. Umso weniger Technik eingebaut wird, desto niedriger ist natürlich der Endpreis.

INFO:
Der Schwimmbereich eines Naturpool muss mindestens eine Größe von 35 Quadratmetern besitzen. Der Schwimm- und der Regenerationsbereich in einem Schwimmteich sollten mindestens die gleiche Größe haben.

Lohnt es sich einen Naturpool selbst zu bauen?

Wenn Sie Ihren Naturpool selbst planen und bauen, kann sich das finanziell gesehen auszahlen. Die Kosten pro Quadratmeter können dann circa nur noch zwischen 100 bis 200 Euro liegen. Eine fehlerhafte Planung und eine laienhafte Umsetzung können am Ende jedoch Mehrkosten verursachen. Das Anlegen eines Pools ist aber kein Kinderspiel: Ein Naturpool besteht aus zwei Bereichen, die für eine einwandfreie Wasseraufbereitung in Einklang gebracht werden müssen. Hierfür benötigen Sie ein solides handwerkliches Fachwissen.

Sie sind auf der Suche nach einem Experten für Naturpools? Wir helfen Ihnen, einen kompetenten Fachbetrieb für die Planung und Umsetzung Ihres Pool-Projekts zu finden.



Fazit

Wenn Sie vorhaben, im Garten einen Pool anzulegen, ist ein Naturpool eine gute, umweltfreundliche Alternative. Ganz ohne Chemie wird das Wasser gereinigt. Stattdessen werden für die Wasseraufbereitung entweder ein biologischer Filter oder Unterwasserpflanzen eingesetzt. Es wird zwischen einem Schwimmteich und einem Biopool unterschieden. Wenn Ihnen das moderne Design der bekannten Poolbecken gefällt, aber Sie auf die natürliche Wasseraufbereitung nicht verzichten möchten, dann ist ein Biopool die perfekte Lösung. Ein Teich hingegen fügt sich optisch aufgrund der Wasserpflanzen perfekt in Ihren Garten ein.

Über unsere*n Autor*in
Kathrina Haunfelder
Kathrina studiert zurzeit Technikjournalismus und Technik-PR. Im Studium eignete Sie sich bereits die grundlegenden Kompetenzen in den Bereichen Print-, Online-, Hörfunk- und TV-Journalismus mit dem Schwerpunkt Technik an. Vor ihrem Studium absolvierte Sie eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin.