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Winterdienst und Gebäudeservice

Winterdienstgeräte wie Salzstreuer erleichtern den Winterdienst!

Gartenbau.org Team
Verfasst von Gartenbau.org Team
Zuletzt aktualisiert: 16. September 2024
Lesedauer: 3 Minuten

Der Räum- und Streudienst im Winter kann viel Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Hilfsmittel wie Salzstreuer sollen diesen Winterdienst erleichtern. Gartenbau.org informiert Sie im folgenden Artikel über verschiedene Geräte und ihre Kosten!

Im Winter sind bestimmte Grundstücks-Eigentümer zum Winterdienst verpflichtet. Dieser umfasst sowohl die regelmäßige Schneeräumung als auch das Streuen von Streugut auf privaten Flächen und angrenzenden Bürgersteigen. Diese Arbeit kann sehr kraftraubend sein! Doch es gibt Hilfsmittel, beispielsweise Salzstreuer, welche den Winterdienst vereinfachen können. Eine Alternative zu teuren Winterdienstgeräten ist allerdings die Beauftragung eines externen Unternehmens: Garten- und Landschaftsbau-Betriebe beispielsweise bieten im Winter einen professionellen Winterdienst an!

Salzstreuer für den Winterdienst: Welche Geräte gibt es?

Das Salzstreuen im Winter ist je nach zu streuender Fläche eine zeitraubende Arbeit. Doch es gibt verschiedene Salzstreuer, welche den Winterdienst vereinfachen können:

  • Schleuderstreuer: Dieser Salzstreuer schleudert das Streugut in einem bestimmten Umfang auf eine weitläufige Fläche. Meist sind Umfang und Dichte der Streuung regulierbar. Schleuderstreuer sind ab etwa 200 € erhältlich.
  • Kastenstreuer: Dieses Gerät hinterlässt das Streugut in einer konstanten Breite (Breite des Kastens) auf dem Boden. Damit ist er ideal für Gehwege geeignet. Die Kosten beginnen bei etwa 650 €.
  • Handstreugeräte: Diese batteriebetriebenen Salzstreuer fassen nur wenige Liter Streugut. Sie streuen das Streugut auf Knopfdruck in die gewünschte Richtung aus. Erhältlich ist so ein Handstreugerät ab etwa 10 €.

Kasten- und Schleuderstreuer sind sowohl mit Handführung als auch für die Befestigung an Fahrzeugen (Auto, Quad, Traktor, Gabelstapler) erhältlich. Salzstreuer für den Winterdienst mit Handführung fassen meist 30 bis 60 Liter Streugut, Aufsätze für Fahrzeuge 60 bis mehrere 100 Liter.

UNSER TIPP:
Erkundigen Sie sich beim Kauf unbedingt über verwendbares Streugut! Möglicherweise kann bei falscher Verwendung das Gerät beschädigt werden. Darüber hinaus sollten Sie sich bei Ihrer Gemeinde über eventuell verbotene Mittel informieren! Auftauendes Streugut wie Salz ist aufgrund seiner Umweltschädlichkeit vielerorts nicht gestattet!

Alternativ: GaLaBau-Betrieb übernimmt Winterdienst!

Wenn sich die Investition in einen Salzstreuer nicht lohnt oder der Winterdienst aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden kann, kann ein Garten- und Landschaftsbau-Betrieb diese Verpflichtung übernehmen. Lassen Sie sich hier einfach unverbindlich Kostenvoranschläge zusenden!



Fazit

Es sind verschiedene Salzstreuer erhältlich, welche den Winterdienst ungemein erleichtern; sie haben allerdings auch ihren Preis. Eine weitere Möglichkeit, sich Arbeit zu ersparen ist die Beauftragung eines externen Unternehmens, welches die Ausführung des gesamten Winterdienstes ordnungsgemäß übernimmt!

Über unsere*n Autor*in
Gartenbau.org Team
Gartenbau.org ist das Branchenverzeichnis für Garten- und Landschaftsbauer. Die Redaktion von Gartenbau.org erstellt regelmäßig Ratgeber und gibt Tipps zu allen Themen, die Ihren Garten betreffen: von der Baumpflege über Gartenbeleuchtung bis hin zum Bau von Teichen und Swimmingpools.