Gartenbau.org Icon
Pflanzenwissen

Flieder schneiden: Die richtige Schnittart zur passenden Zeit

Judith Müller
Verfasst von Judith Müller
Zuletzt aktualisiert: 16. September 2024
Lesedauer: 12 Minuten
© gurineb / istockphoto.com

Für viele Gartenbesitzer ist der Duft eines Flieders der Inbegriff des Frühlings. Noch dazu ist ein großer, blütenreicher Fliederstrauch eine optische Bereicherung für jeden Garten. Voraussetzung dafür ist jedoch ein regelmäßiger Rückschnitt. Hier erhalten Sie eine Anleitung, wie Sie Flieder am besten schneiden.

Alles auf einen Blick:

  • Flieder sollten Sie regelmäßig zurückschneiden, um auf lange Sicht sein Wachstum und eine volle Blütenpracht zu fördern.
  • Es gibt verschiedene Arten, einen Fliederstrauch zurückzuschneiden, die sich nach Alter und Wachstumsphase richten. Der richtige Zeitpunkt liegt, je nach Schnittart, im Spätsommer, Herbst oder Winter.
  • Es gibt den Pflanzschnitt und den Aufbauschnitt für Jungpflanzen, sowie den Erziehungs-, den Ausputz- und den Auslichtungsschnitt für ältere Pflanzen.
  • Eine alte Pflanze, die kaum noch blüht oder nicht mehr so recht wachsen möchte, kann mit einem Verjüngungsschnitt eine zweite Chance bekommen.
  • Achtung: Radikale Rückschnitte wie Auslichtung oder Verjüngung sind aus Naturschutzgründen nur in der Zeit vom 1. Oktober bis 28. Februar gestattet.

Flieder schneiden: Wann und warum?

Wer sich einen dichten, blühenden Fliederstrauch für den Garten wünscht, für den klingt ein regelmäßiger Rückschnitt erst einmal gegensätzlich. Warum der korrekte Schnitt beim Wachstum hilft, erfahren Sie hier.

Wann sollten Sie Ihren Flieder schneiden?

Je nachdem, welche Art von Rückschnitt Ihr Flieder braucht, liegt der beste Zeitpunkt dafür im Spätsommer, im Herbst oder im Winter.

  • Geht es darum, einen Baum oder Strauch in eine harmonische, gleichmäßige Form zu bringen, bietet sich am besten der Zeitraum von Februar bis Anfang März an.
  • Möchten Sie für ein gepflegtes Erscheinungsbild sorgen, sollten Sie bis zum Ende der Blüte warten. Diese liegt, je nach Fliedersorte, zwischen Mai und Juli.
  • Einen radikalen Rückschnitt bis zum Stamm führen Sie am besten zwischen November und Februar durch.
ACHTUNG!
Bußgelder drohen: Auslichten oder radikale Rückschnitte sind nur in der Zeit vom 1. Oktober bis 28. Februar erlaubt – so schreibt es der Gesetzgeber vor. Grund dafür ist, Vögel und andere Wildtiere während ihrer Brutzeit nicht zu stören. Zuwiderhandlungen können mit bis zu 50.000 Euro Strafe geahndet werden.
 

Warum sollten Sie Ihren Flieder schneiden?

Wenn ältere Pflanzen mit der Zeit immer weniger wachsen und kaum noch blühen, sprechen Fachleute vom sogenannten Vergreisen. Statt frischen, starken Jungtrieben bilden sich vor allem Verzweigungen an alten Ästen, die kaum noch Blätter und Blüten bilden.

EXPERTENTIPP:
„Wenn Sie Ihren Flieder nicht regelmäßig schneiden, wachsen zu viele Triebe dort, wo sie unerwünscht sind, und geben ihm eine plumpe, undefinierte Gestalt. Außerdem rauben ihm solche unnützen Triebe viel Kraft, die er eigentlich zum Blühen bräuchte.“

Kai Golchert – Baumexperte bei der Ahrensburger Baumschulen und Gartengestaltung GmbH

In der Folge wird er breit statt hoch, verkahlt im Inneren und seine einst großen, vollen Blüten werden zu kleinen, kläglichen Blütenrispen.

Je nachdem, in welcher Wachstumsphase sich der Flieder befindet, sollte er auf eine bestimmte Art zurückgeschnitten werden. Die folgende Tabelle zeigt Ihnen, welche Schnittart wann und zu welchem Zweck erfolgen sollte:

WachstumsphaseSchnittartZeitpunktZweck
JungpflanzePflanzschnittBeim Einpflanzen oder im kommenden FrühjahrDichte Basis durch Verzweigungen bilden
JungpflanzeAufbauschnittFebruar – März im ersten bis dritten StandjahrHarmonische Strauchform erreichen
Strauch / BaumErziehungsschnittFebruar – MärzHarmonische Krone erziehen
Strauch / BaumAusputzschnittNach der Blütezeit zwischen Mai und JuliFür gepflegtes Erscheinungsbild sorgen
Strauch / BaumAuslichtungsschnittEnde FebruarAbgestorbene Äste und unerwünschte Triebe entfernen
Alter FliederbaumVerjüngungsschnittNovember – FebruarVergreister Pflanze neues Leben einhauchen

Radikalschnitt oder Rückschnitt: Was ist besser?

Wenn Sie auf Dauer einen dichten, blütenreichen Flieder möchten, dann ist ein jährliches Pflegeprogramm mit dem richtigen Schnitt empfehlenswert. Zum Radikalschnitt sollte es nur kommen, wenn ein Fliederbaum über Jahre sehr vernachlässigt wurde und mit einem gewöhnlichen Zurückschneiden nicht mehr viel zu retten ist.

Radikalschnitt bedeutet, dass ein Baum rigoros am Stamm abgeschnitten wird. Im Fall eines Fliederbaums erfolgt ein solcher Radikalschnitt ungefähr 20 bis 80 Zentimeter über dem Boden. Sie geben ihm dadurch die Chance auf eine Art Neustart. Bei entsprechender Pflege kann er innerhalb von ein paar Jahren wieder zu einem stattlichen, wohlgeformten und blütenreichen Bewohner Ihres Gartens werden.



Anleitung: So gelingt der Rückschnitt

Ein korrekter Rückschnitt geht weit über das reine Abschneiden von Trieben und Ästen hinaus. Hobbygärtner sollten hier mit Bedacht und Konzept vorgehen, damit sie nicht genau das Gegenteil ihres Vorhabens erreichen. Mit dieser Anleitung gelingt der Schnitt auch unerfahrenen Fliederbesitzern.

Wie funktioniert der Pflanzschnitt?

Wie der Name andeutet, findet der Pflanzschnitt entweder direkt beim Anpflanzen eines jungen Fliederstrauchs oder spätestens im darauffolgenden Frühjahr statt. Wie der Pflanzschnitt erfolgt, hängt davon ab, ob es sich bei Ihrer Jungpflanze um Wurzelware oder Containerware handelt.

Wurzelware oder Containerware?
Wurzelware sind junge Sträucher, die ohne Erdballen um die Wurzeln verkauft werden. Die Wurzeln sind also nackt, daher auch die Bezeichnung wurzelnackt. Wurzelware pflanzen Sie am besten im Herbst in Ihrem Garten ein. Containerware ist beim Kauf eingetopft. Solche Pflanzen können Sie ganzjährig – außer bei Frost – einpflanzen.

Beim Pflanzschnitt gehen Sie am besten folgendermaßen vor:

  • Bei wurzelnackten Pflanzen sollten Sie vor dem Einpflanzen die beschädigten Wurzeln entfernen und alle Triebe etwa um die Hälfte zurückschneiden.
  • Bei Containerware dagegen lassen Sie die Wurzeln in Ruhe und kappen nur die Triebe um etwa ein Drittel. Kaputte Zweige sollten Sie entfernen.
  • Durch den Pflanzschnitt müssen Sie zwar auf die erste Blütezeit verzichten, werden dafür aber mit einem starken Austrieb an der Pflanzenbasis belohnt. Auf lange Sicht gedeiht Ihre Pflanze dadurch viel besser.
Warum Spitzen schneiden?
Knospen an den Spitzen einer Pflanze wachsen deutlich stärker als Knospen, die sich weiter unten am Trieb befinden. Schneiden Sie nun die Spitzen, geht die ganze Energie der Pflanze in tiefer gelegene Knospen. Dadurch erhöht sich der Saftdruck und es folgt ein starker Austrieb an der Basis.
 

Wie funktioniert der Aufbauschnitt?

Der Aufbauschnitt findet ebenfalls am jungen Strauch statt, und zwar im ersten bis dritten Standjahr. Dieser Rückschnitt ist dazu da, um die Form des Strauchs in die gewünschte Richtung zu führen. Dabei werden ungewollte Triebe am Boden oder unterhalb der Veredelungsstelle gekappt.

  • Führen Sie den Aufbauschnitt im ersten bis dritten Standjahr und am besten zwischen Februar und Anfang März durch.
  • Legen Sie fünf bis sieben Triebe als Gerüsttriebe fest. Das sind die Haupttriebe, sozusagen die Stämme, deren Verzweigungen mit der Zeit die Krone bilden.
  • Bei wurzelechtem Flieder wählen Sie dafür kräftige, vitale Bodentriebe aus. Alle übrigen Bodentriebe reißen Sie aus dem Boden aus. Keine Sorge, damit unterstützen Sie Ihren Strauch beim Wachstum zu einem stattlichen Baum.
  • Bei veredelten Sträuchern bestimmen Sie nur Triebe oberhalb der Veredelungsstelle zu Gerüsttrieben. Alle Triebe darunter reißen Sie aus oder schneiden Sie ab.

Die Gerüsttriebe selbst sollen Sie zu diesem Zeitpunkt nicht zurückschneiden. Damit würden Sie zum einen ein Wachstum in die Breite, statt in die Höhe fördern. Zum anderen schneiden Sie dabei die Knospen ab, die bereits die Blüten für den anstehenden Sommer tragen.

Wie funktioniert der Erziehungsschnitt?

Zwar erziehen Sie Ihren Flieder schon mit dem Pflanz- und dem Aufbauschnitt in eine Form, die Ihnen gefällt. Vom Erziehungsschnitt sprechen Fachleute aber erst, wenn aus einem größeren Jungstrauch ein Fliederbäumchen werden soll. Dann geht es nicht nur darum, unerwünschte Bodentriebe zu entfernen, sondern einen starken Mitteltrieb als zukünftigen Stamm auszuwählen und aus den kräftigen Seitenästen eine Krone zu formen.

  • Der beste Zeitraum für den Erziehungsschnitt liegt zwischen Februar und Anfang März.
  • Bestimmen Sie einen kräftigten Mitteltrieb Ihres Strauchs zum zukünftigen Stamm. Dieser sollte bereits mehrere starke Seitenäste aufweisen.
  • Entfernen Sie alle übrigen, aus dem Boden wachsenden Triebe.
  • Binden Sie den Mitteltrieb an einen stabilen Stützstab.
  • Knipsen Sie ein Stück der Stammspitze ab, wenn sie für die gewünschte Kronenhöhe zu hoch sein sollte.
  • Bestimmen Sie vier bis fünf Seitenäste, die die Krone bilden sollen und schneiden Sie alle übrigen, nicht erwünschten Verzweigungen ab.
Expertentipp:
„Um die Krone zu formen, orientieren Sie sich am besten an den nach außen gerichteten Knospenpaaren. Schneiden Sie den entsprechenden Trieb knapp oberhalb eines solchen Knospenpaares ab. Setzen Sie bei Verzweigungen die Gartenschere möglichst nah am Hauptast an und lassen Sie keinen Stummel stehen. Achten Sie darauf, die verdickte Verzweigungsstelle, den sogenannten Blattknoten, nicht zu verletzen.“

Kai Golchert – Baumexperte bei der Ahrensburger Baumschulen und Gartengestaltung GmbH

Ihr zukünftiges Bäumchen muss übrigens nicht zwingend aus einem einzigen Stamm bestehen. Haben Sie einen Strauch mit mehreren, kräftigen Mitteltrieben, können Sie daraus auch ein Bäumchen mit zwei bis vier Stämmen formen.

Junge, hochstämmige Fliederbäume, die vom Gärtner bereits in eine entsprechende Form erzogen wurden, gibt es zwar zu kaufen – allerdings lässt sich der Profi seine Arbeit kosten. Hobbygärtner übernehmen diesen Schritt oft gerne selbst und freuen sich dann umso mehr, wenn ihre Mühen erfolgreich waren.

Wie funktioniert der Ausputzschnitt?

Der Ausputzschnitt ist dazu da, um Ihren Flieder nach der Blüte von den verwelkten Blüten zu befreien und so für ein gepflegtes Erscheinungsbild zu sorgen. So unspektakulär sich dieser Schnitt anhört, so viel kann dabei auch schief gehen. Denn wenn Sie nicht genau darauf achten, an welcher Stelle Sie die Schere ansetzen, könnten Sie Triebe abschneiden, die bereits die Blütenknospen des nächsten Jahres tragen.

  • Der beste Zeitpunkt für den jährlichen Ausputzschnitt ist direkt nach der Blüte, je nach Fliedersorte zwischen Mai und Juli.
  • Setzen Sie die Gartenschere direkt unterhalb der verwelkten Blüte an. Achten Sie darauf, das frisch wachsende Knospenpaar darunter nicht ebenfalls abzuschneiden, sonst wird der Flieder im kommenden Sommer womöglich keine Blüten tragen.

Wie funktioniert der Auslichtungsschnitt?

Ein Auslichtungsschnitt ist in der Regel nur bei älteren Fliederbäumen und -sträuchern notwendig, die nicht mehr ordentlich blühen möchten oder im Inneren verkahlen. Denn wenn Ihr Flieder in jungen Jahren eine entsprechende Pflege mit den passenden Rückschnitten erhalten hat, muss er meist über viele Jahre nur noch nach der Blütezeit ausgeputzt werden.

ACHTUNG!
Auslichtungsschnitte sind generell nur in der Zeit vom 1. Oktober bis 28. Februar gestattet.
 

Ist ein Auslichtungsschnitt doch einmal nötig, gehen Sie am besten folgendermaßen vor:

  • Führen Sie diesen Schnitt am besten gegen Ende Februar durch.
  • Entfernen Sie bei wurzelechten Pflanzen vergreiste Bodentriebe, indem Sie diese ungefähr 5 Zentimeter über dem Boden abschneiden. Junge, schwache Bodentriebe entfernen Sie ebenfalls. Starke, neue Triebe lassen Sie dagegen stehen. Sie ersetzen damit die vergreisten Triebe.
  • Bei veredelten Fliederbäumen schneiden Sie alle vergreisten Seitentriebe oberhalb der Veredelungsstelle ab.
  • In der Krone des Flieders sollten Sie jegliches Totholz entfernen. Sie erkennen es daran, dass solche Äste meist keine Blätter mehr haben und das Holz unter der Rinde trocken statt saftig grün ist.
  • Lichten Sie die Krone zusätzlich aus, indem Sie ungünstig wachsende Äste möglichst dicht am Stamm entfernen.

Falls der Ausputzschnitt vom letzten Jahr noch aussteht, können Sie das während des Auslichtungsschnitts nachholen.

Wie funktioniert der Verjüngungsschnitt?

Der Name dieses Schnitts lässt es erahnen: Der Verjüngungsschnitt soll Ihrem Flieder eine Verjüngungskur verpassen. Das ist beispielsweise sinnvoll, wenn Ihr Baum oder Strauch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, nur noch kleine Blätter und Blüten bekommt und im Inneren verkahlt. Dann bedeutet ein Radikalschnitt oft eine Art Neustart für Ihren Gartenbewohner.

ACHTUNG!
Verjüngungsschnitte sind generell nur in der Zeit vom 1. Oktober bis 28. Februar gestattet.
 

Teilen Sie diese Schnittmaßnahme am besten auf zwei bis drei aufeinanderfolgende Jahre auf. Ansonsten fördern Sie nur einen dichten Austrieb am Boden – der Flieder soll ja aber vor allem wieder eine üppige Krone bekommen.

  • Führen Sie einen Verjüngungsschnitt zwischen November und Februar durch.
  • Bestimmen Sie die Höhe, auf die Sie Ihren Flieder insgesamt zurückschneiden möchten. Meist liegt diese zwischen 20 und 80 Zentimetern.
  • Setzen Sie die Säge am jeweiligen Ast etwa 30 Zentimeter darüber an und sägen Sie bis zur Astmitte, aber nicht ganz durch. Setzen Sie die Säge nun ungefähr 10 Zentimeter unter der ersten Schnittstelle an und sägen Sie dort vorsichtig, bis der Ast von selbst durchbricht.
  • Jetzt, wo das Gewicht des Hauptastes nicht mehr stört, können Sie den Stummel auf der finalen Höhe absägen.

Mit dem Kappen der Gerüsttriebe ist der Verjüngungsschnitt aber noch nicht abgeschlossen. Damit Ihr Unterfangen Erfolg hat, sollten Sie die neuen, zarten Triebe am Boden, die sogenannten Wurzelschösslinge, konsequent ausreisen. Denn diese rauben den Knospen, die nach dem Rückschnitt an den Mitteltrieben austreiben sollen, die notwendige Energie.



Fazit

Damit Ihr Flieder zu einem großen, blütenreichen Strauch oder Baum wird, sollten Sie ihn regelmäßig zurückschneiden. Was im ersten Moment nach einem Gegensatz klingt, ist schnell und einfach erklärt: Ein Flieder treibt ununterbrochen neue Triebe am Boden und an den bestehenden Ästen aus. Das raubt der Pflanze aber viel Energie – Energie, die sie eigentlich für die Blüten und das Wachstum in die Höhe bräuchte. Wenn Sie Ihren Flieder also sich selbst überlassen, werden Sie innerhalb der nächsten Jahre einen breiten, kleinblättrigen Flieder mit wenig Blüten und vergreisten Ästen im Garten haben.

Um einen Flieder optimal beim Wachstum zu unterstützen, sollte er je nach Wachstumsphase und Alter auf eine spezielle Art zurückgeschnitten werden. Die Schnittart legt wiederum den Zeitpunkt – Sommer, Herbst oder Winter – fest.

Über unseren Experten:
Herr Golchert ist Inhaber der Ahrensburger Baumschulen und Gartengestaltung GmbH aus Ammersbek. Seit 1990 ist der Betrieb vor allem im Bereich der Gartenpflege und Gartengestaltung aktiv und ist spezialisiert auf die Umgestaltung von Gärten im Stil von englischen Landschaftsgärten.

Herr Golchert steht Gartenbau.org als Experte zur Verfügung, hier finden Sie das Firmen-Profil von Kai Golchert

Über unsere*n Autor*in
Judith Müller
Judith studierte Technikjournalismus und Technik-PR. Während ihres Studiums lernte sie beim Radio, bei der Zeitung und in der Kommunikationsabteilung eines Automobilzulieferers. Im Anschluss volontierte sie beim Immobilienportal Immowelt und schrieb dort unter anderem auch für den Hausbau-Ratgeber bauen.de.