Regensburg liegt an der Donau und ist mit knapp 136000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Bayerns und Sitz des Regierungsbezirks Oberpfalz. Die Regensburger Altstadt gehört seit 2006 zum UNESCO-Welterbe. Wesentliche innere Gliederungselemente der Stadt sind die relativ großen Grünanlagen. Ausgiebige Rasenpflege wird von professionellen Gartenbauern aber keineswegs allein auf den vielen Sportplätzen betrieben, sondern auch in den zahlreichen Parkanlagen der Stadt. So ist der Regensburger Stadtpark einer der ältesten und größten der Regensburger Parkanlagen. Angelegt im 16. Jahrhundert, diente er in der Neuzeit als Friedhof für beide Konfessionen. Würdevolle Grabgestaltung findet heute nicht mehr statt, dafür befindet sich im Norden des Parks ein Kunstmuseum. Der Park gilt als größtes städtisches Naherholungsgebiet für die Einwohner der beliebten Studentenstadt.
Erholung bietet ebenso der etwas kleinere „Dörnbergpark“ am südwestlichen Teil des Altstadtgrüngürtels, benannt nach einem ambitionierten Landschaftsbauer aus Regensburg – einem fürstlichen Generalverwalter, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts das bisher weitgehend ungenutzte Gelände zu einem englischen Landschaftspark umgestalten ließ. Ein altes Gewächshaus im Stile der Entstehungszeit kann hier ebenfalls bewundert werden. Eine weitere Grünfläche befindet sich zwischen Hauptbahnhof und dem beginnenden Altstadtbereich, die „Fürst-Anselm-Allee“ genannt wird und wegen ihrer Nähe zum Schloss St. Emmeran als Ausgangspunkt für einen Besuch dorthin benutzt wird. Ohne die anderen Regensburger Parkanlagen in Ihrer Bedeutung schmälern zu wollen, sei zuletzt auf den im Osten der Regensburger Altstadt sich erstreckenden kleinen „Villapark“ hingewiesen. Seinen Namen erhielt er nach der dort befindlichen Villa von König Maximilian II. von Bayern, deren Garten als Terrasse angelegt wurde, die direkt über dem Donau-Ufer endet.
Gartenbauer in Regensburg schufen Ende der 70er Jahre den Botanischen Garten
Als weiterer Höhepunkt in Regensburg darf der botanische Garten der Universität am südlichen Stadtrand nicht fehlen, mit dessen Gestaltung Gartenbauer 1977 begonnen. Er bietet eine enorme Vielfalt an Gewächsen aus mehreren Vegetationszonen, sowie einen 450qm großen Gewächshausbereich, wodurch es sich erübrigt, alle im Garten vorhandenen Kübelpflanzen winterhart zu machen.
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